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Cloud und lokaler DNS Cache

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1. Cloud- und lokale DNS-Cache

Diese Umgebung eignet sich ideal für größere ISP-Netzwerke und kann auf eine hohe Anzahl von QPS (Abfragen pro Sekunde) skalieren. Sie besteht aus einer Cloud-Konfiguration und einem lokalen DNS-Cache vor Ort (genannt DNS-Proxy), um kurze Antwortzeiten und schnelle Caches zu gewährleisten. Es kann als virtuelle Maschine mit einer vorkonfigurierten VM-Vorlage für Vmware, Hyper-V und Proxmox ausgeführt werden. Weitere Informationen zur Konfiguration von DNS Proxy Aufstellen finden Sie hier.

Der DNS-Proxy kann auch später zu einer Cloud-Puro-Umgebung hinzugefügt werden, und Benutzer können nach und nach von Cloud-DNS-IPs auf die DNS-Proxy-IP migriert werden. Wie bei der Methode Cloud Puro empfehlen wir, NAT-Regeln zu erstellen, um DNS-Anfragen an die DNS-Proxy-IP weiterzuleiten. In diesem Fall müssen Sie alle DNS-Anfragen umleiten, außer denen, die von der DNS-Proxy-IP stammen (um Schleifen im Netzwerk zu vermeiden).

HINWEIS: Wenn Sie einen MikroTik-Router verwenden, finden Sie hier weitere Informationen: Mikrotik für ISP: NAT-Regeln zu DNS-Proxy

2. Problemlösung für Streaming DNS (z. B. Netflix)

Manchmal können Probleme auftreten, wenn auf Websites zugegriffen wird, die CDNs verwenden, um Audio- und Videoinhalte weltweit zu verteilen. Diese Probleme können aufgrund geografischer Beschränkungen des CDNs auftreten.

Sie können das Problem einfach lösen, indem Sie CDN-bezogene Domains direkt an die Hauptserver weiterleiten, um das normale DNS-Verhalten zu überschreiben.

Andere Möglichkeiten zu fragen: » Cloud und lokale DNS-Cache konfigurieren. » Cloud und lokale DNS-Cache konfigurieren. Wie geht das?